Sicherheitstipps für das Gassi gehen mit unsicheren Hunden

Wie du deinem unsicheren Hund Sicherheit beim Gassi gehen geben kannst

Die Sicherheit beim Gassi gehen ist entscheidend für eine harmonische Beziehung zwischen dir und deinem Hund. Besonders im Umgang mit anderen Menschen und Tieren ist es wichtig, sicherzustellen, dass dein Hund niemanden gefährdet. Hier findest du wertvolle Tipps, wie du deinem unsicheren Hund Sicherheit geben kannst

Inhaltsverzeichnis

Sicherheit durch professionelle Hilfe

Wenn dein Hund unaufhörlich an der Leine zieht und bellt, sobald er – auch schon von Weitem – einen Artgenossen entdeckt, ist es wichtig, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Eine Hundeschule kann dir dabei helfen, das Problem zu analysieren und durch intensives Training entspannt Gassi zu gehen

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Die Bedeutung der eigenen Sicherheit

Es ist allgemein bekannt, dass ein unsicherer Hund einen unsicheren Rudelführer hat. Wenn du selbstsicher und konsequent am anderen Ende der Leine stehst, überträgt sich diese Sicherheit auf deinen Vierbeiner. Andernfalls belohnt sich der Hund selbst und verstärkt sein unerwünschtes Verhalten. In einigen Fällen liegt das Problem in der Mensch-Hund-Bindung. Ein Besuch in der Hundeschule kann nicht nur deinem Hund, sondern auch dir helfen, Fehlverhalten in der Hundeführung zu erkennen und zu beheben

Es gibt verschiedene Tipps, um das Problem zu lösen und deinen Hund langsam, aber sicher zu einem entspannten Begleiter zu machen. Auch erwachsene Hunde sind lernfähig und können ihr Verhalten ändern. Wichtig ist, dem Hund eine interessante Alternative zu bieten und sein Wohlverhalten zu belohnen

Vertrauen aufbauen

Es ist wichtig zu überlegen, warum du deinem Hund nicht traust und wie es dazu gekommen ist. Vermeidungsstrategien verstärken das Problem und führen dazu, dass du deinem Hund immer weniger vertraust. Es ist wichtig, deine eigene Angst und Unsicherheit nicht auf deinen Hund zu übertragen

Praxistipps

  1. Wenn dein Hund an der Leine zieht, bleib stehen und warte, bis sich die Leine lockert
  2. Wenn dein Hund den Rückruf nicht befolgt, drehe dich um und gehe in die andere Richtung
  3. Wenn dein Hund andere Hunde anbellt, bleibe ruhig und warte, bis er sich beruhigt
  4. Ein Führgeschirr kann helfen, starke Hunde besser zu kontrollieren
  5. Vermeide es, auf Zug mit Gegenzug zu reagieren
  6. Belohne gutes Verhalten deines Hundes mit Leckerlis und Lob
  7. Arbeite an eurer Bindung und finde heraus, was euch beiden Freude bereitet
  8. Beginne jede Runde an der kurzen Leine und lasse sie erst los, wenn ihr im “Gleichschritt” geht
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